Genau genommen handelt es sich bei der Bezeichnung Lasermarkierung um einen Sammelbegriff, der gleich mehrere unterschiedliche Verfahren umfasst. Abhängig vom Werkstoff kann die Kennzeichnung etwa durch Abtragen, Anlassen, Gravieren oder Schäumen erfolgen.
Auf diese Weise lassen sich ganz universell dauerhafte Markierungen an Kunststoffen, Metallen und Folien durchführen. So können die betreffenden Bauteile zum Beispiel erstklassig beschriftet werden. Bei Metallen und Kunststoffen sind sogar farbige Kennzeichnungen möglich.
Zu verdanken ist diese Vielseitigkeit einem diodengepumpten, luftgekühlten Faserlaser mit einer Wellenlänge von 1.062 nm und einem Fokus-Durchmesser von 50 µm. Der von uns eingesetzte leistungsstarke Laser stammt von einem Marktführer auf diesem Gebiet.